Leider zeigen viele Facebook-Beiträge, wie wenig sich sogenannte Umweltschützer oder eben auch ein Verlag mit den Thematiken rund um das Surfen/Kitesurfen befassen, von denen Sie öffentlich berichten. So nun auch auf der Facebook-Seite "Unser Naturerbe Wattenmeer". Allein der Einleitungstext lässt erahnen, wie wenig dieses Thema beleuchtet wurde.
Beitragseinleitung:
Ein Weltnaturerbe braucht Schutz und klare Regeln. Da müssen auch mal Kompromisse gemacht werden, auch leider von Seiten der Sporttreibenden.
Quelle: Facebook
Allein die derzeitige Situation im niedersächsischen Wattenmeer (UNESCO-Weltnaturerbe) zeigt, wie sehr sich Kitesportler auf die Natur und bedauerlicher Weise bereits seit Jahren auf die Beschränkung und Begrenzung der Behörden und Umweltverbände einlassen. Eine Kompromissbereitschaft seitens der Wassersportler war von Anfang an gegeben. Doch wie alles im Leben, hat auch alles seine Grenzen. Somit auch das Verständnis für wissenschaftlich nicht genügend bewiesene Behauptungen, aus denen falsche Meinungen entstehen und somit zu ungeheuerlichen und grundlos überzogenen Reglementierungen führen.
Im niedersächsischen Wattenmeer ist das kiten vermutlich strenger reglementiert als z.B. die Fischerei. Kiten ist an vielen Orten nur zeitlich gebunden zugelassen (3 Stunden vor bis 3 Stunden nach Hochwasser). Zudem wurde der Kitesport in einige wenige sehr enge Reviere gezwängt, die für die Anzahl der ausübenden Sportler nicht ausreichend sind.
Um die scheinbar auftretenden Wissensdefizite zu beseitigen, bieten wir allen interessierten gern an, diese Lücken in gemeinsamen Gesprächen zu schließen. Bitte sprechen Sie uns an!